Märtyrer? Revolutionär? Prophet? Weiser? Wundertäter? Heiliger?
Doch viel mehr?
Einige Antworten aus den Evangelien und von verschiedenen Menschen findest du hier:
Noch während Josef nachdachte, erschien ihm im Traum ein Engel Gottes und sagte: „Josef, du Nachkomme Davids, zögere nicht, Maria zu heiraten! Denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn bekommen, den sollst du Jesus nennen. Denn er wird die Menschen seines Volkes von ihren Sünden befreien.“ »Ihr aber – für wen haltet ihr mich?« Simon Petrus gab ihm zur Antwort: »Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!« Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Selig bist du (zu preisen), Simon, Sohn des Jona, denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater droben im Himmel. (Matthäus 16,15b - 17) Da stand der Hohepriester auf und fragte ihn: »Entgegnest du nichts auf das, was diese Zeugen gegen dich aussagen?« Jesus aber schwieg. Da sagte der Hohepriester zu ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott: Sage uns, bist du Christus, der Sohn Gottes?« Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Ja, ich bin es! Doch ich tue euch kund: Von jetzt an werdet ihr den Menschensohn sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.« (Dan 7,13; Ps 110,1) (Matthäus 26,62-64) Da wurden noch viel mehr Leute infolge seiner Predigt gläubig und sagten zu der Frau: »Wir glauben jetzt nicht mehr infolge deiner Aussage; denn wir haben nunmehr selbst gehört und wissen, daß dieser wirklich der Retter der Welt ist.« (Johannes 4,41b-42) Daher sagte Jesus zu den Zwölfen: »Ihr wollt doch nicht auch weggehen?« Simon Petrus antwortete ihm: »Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben den Glauben und die Erkenntnis gewonnen, daß du der Heilige Gottes bist.« (Johannes 6,67-69) Unterwegs richtete er an seine Jünger die Frage: »Für wen halten mich die Leute?« Sie antworteten ihm: »Für Johannes den Täufer, andere für Elia, noch andere für sonst einen von den (alten) Propheten.« Nun fragte er sie weiter: »Ihr aber – für wen haltet ihr mich?« Petrus gab ihm zur Antwort: »Du bist Christus!« (Markus 8,27b-29) Als Jesus nach der Taufe aus dem Wasser gestiegen war, sah er, wie sich der Himmel über ihm öffnete und der Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabkam. Gleichzeitig sprach eine Stimme vom Himmel: "Du bist mein geliebter Sohn, der meine ganze Freude ist." Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten.
(Matthäus-Evangelium 1,20)
(Johannes-Evangelium 10,27)
ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.
(Paulus – im Römerbrief 6,23)
(Johannes-Evangelium 3,36)
(Johannes – Evangelium 11,25)
Auch ihr seid darin eingeschlossen. Früher lebtet ihr fern von Gott, und eure feindliche Haltung ihm gegenüber zeigte sich an all dem Bösen, was ihr getan habt.
Doch jetzt hat Gott euch mit sich versöhnt durch den Tod, den Christus in seinem irdischen Körper auf sich nahm.
(Paulus – Kolosserbrief 1,24)
(Markus-Evangelium 1,10)
(Johannes-Evangelium 3,16-17)
Da sagte Jesus: „Du sprichst mit ihm. Ich bin der Messias.“
(Johannes-Evangelium 4,25-26)
„Gottes Antwort auf die Geringschätzung seines Namens seit Anbeginn der Zeit war das Opfer Jesu Christi an einem römischen Kreuz.“ – Matt Chandler, Pastor
„Ich kenne die Menschen und ich sage euch, dass Jesus Christus kein gewöhnlicher Mensch ist. Zwischen ihm und jeder anderen Person in der Welt gibt es überhaupt keinen Vergleich. Alexander, Cäsar, Karl der Grosse und ich haben Reiche gegründet. Aber worauf beruhten die Schöpfungen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus Christus gründete sein Reich auf der Liebe; und zu dieser Stunde würden Millionen Menschen für ihn sterben.“
– Napoleon Bonaparte, General, Staatsmann und Kaiser
„Wenn es mehr als einen Weg zur Errettung gäbe, dann negierte das total Jesu Opfer am Kreuz, sein Leben, seine Lehren.“ – Josh McDowell, Autor, Apologet und Prediger
„Jesus ist nicht gekommen eine neue Religion zu bringen, sondern das Leben."
– Dietrich Bonhoeffer, Theologe
„Es gab keine Identitätskrise im Leben Jesu Christi. Er wusste wer er war. Er wusste woher er gekommen war und warum er hier war. Und er wusste wohin er gehen würde. Und wenn du so freigemacht bist, dann kannst du dienen.“ – Howard Hendricks, Professor und Theologe
„Ohne Jesus Christus wissen wir weder, was unser Leben, noch was unser Tod ist, noch was Gott ist, noch was wir selber sind."
– Blaise Pascal, Mathematiker, Physiker und Philosoph
„Kein Mensch liebte jemals wie Jesus. Er lehrte die Blinden zu sehen und die Stummen zu sprechen. Er starb am Kreuz um uns zu erretten. Er trug unsere Sünden. Und jetzt sagt Gott: Weil er das tat, kann ich dir vergeben.“ – Billy Graham, Evangelist und Prediger
“Ich bin ein Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so göttlich ausgedrückt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.”
– Albert Einstein, Physiker
„Ein Mensch, der solche Dinge wie Jesus sagt, wäre kein großer Morallehrer. […] Entweder war dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Man […] kann ihn verachten oder als Dämon töten. Oder man kann ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber man kann ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offen gelassen.“
– C. S. Lewis, Philologe und Schriftsteller
„Während die Jahrhunderte vergehen, häufen sich die Beweise an, dass gemessen an seinem Effekt auf die Geschichte, Jesus das einflussreichste Leben ist, dass jemals auf diesem Planeten gelebt wurde.“ – Kenneth Scott Latourette, Historiker
„Jesus von Nazareth eroberte ohne Geld und ohne Waffen mehr Millionen als Alexander, der Große, Caesar, Mohammed und Napoleon; ohne Wissenschaft und Bildung warf er mehr Licht auf menschliche und göttliche Dinge als alle Philosophen und Gelehrten zusammen; ohne die Eloquenz der Schule, sprach er solche Worte des Lebens wie sie nie zuvor gesprochen wurden oder seither, und rief Effekte hervor, die über die Reichweite von Redner und Poet hinausgehen; ohne jemals eine einzige Zeile zu schreiben, hat er mehr Stifte in Bewegung gesetzt und Themen für Predigten, Vorträge, Diskussionen, Lehrbände, Kunstwerke, Loblieder bereitgestellt als die gesamte Armee großer Männer der antiken oder modernen Zeit.“ – Philip Schaff, Theologe und Kirchenhistoriker
Falls du dich mit der Person Jesu näher beschäftigen möchtest, ist es am besten die Primärquelle das Neue Testament zu lesen.
Solltest du das Bedürfnis haben, dich mit der Person Jesu darüber hinaus näher beschäftigen zu wollen, so findest du hier einige Literaturtipps:
Jesus eine Weltgeschichte von Markus Spieker
Faszination Jesus: Was wir wirklich von Jesus wissen können von Roland Werner und Guido Baltes.
Jesus, der Jude, und die Missverständnisse der Christen von Guido Baltes
Jesus von Nazareth – Messias und Herr von Markus Bockmuehl